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1. Besuch in La-Rochère

  • Autorenbild: Arlette Pinggera
    Arlette Pinggera
  • 17. Aug. 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 1. Sept.

Unser Termin für die Besichtigung wurde auf Dienstag nach Pfingsten gesetzt.

In den acht Tagen bis dahin waren wir beide restlos überzeugt, unser neues Zuhause gefunden zu haben.

Wir sind uns sehr wohl bewusst, dass sich das etwas durchgeknallt anhört. Aber genau so waren unsere Empfindungen.


Am 7. Juni früh morgens ging unsere Reise los. Aus dem Engadin kommend, hatten wir bis Basel bereits dreieinhalb Stunden Fahrt hinter uns, als wir über die Grenze fuhren. Weiter ging die Fahrt in Richtung Belfort, wo man auf der Höhe von Ronchamp die weltberühmte Chapelle Notre-Dame-du-Haut von Le Corbusier sehen kann.

Bald danach war die Autobahn zu Ende und unsere Fahrt ging, etwas gemütlicher noch eine Stunde weiter.

Links und rechts jede Menge Wald, Felder mal mit, mal ohne Kühe, unendlich viel Weite und zumindest für uns, immer wieder faszinierende Häuser.


Wir hatten unsere Ankunftszeit so geplant, dass uns vor unserem Termin genügend Zeit bleiben würde, um die Gegend und das Dorf auf uns wirken zu lassen.

Und so spazierten wir etwas über eine Stunde, glücklich strahlend wie zwei kleine Kinder unterm Weihnachtsbaum, im kleinen Weiler La Rochère herum.



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Was wir sahen war perfekt und wir standen etwa zehn Minuten zu früh vor dem schönen alten Schmideisentor.

Die Besichtigung dauerte geschlagenen zwei Stunden und der Besitzer schickte uns anschliessend allein auf Entdeckungsreise. Diese brachen wir nach ein paar wenigen Minuten wieder ab, weil wir beide bereits restlos überzeugt waren, in unserem zukünftigen Haus zu stehen.


À bientôt



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